Lesung - Caroline Lehmann

Samstag, 17. September 2011
13:30
15:00
SPIEGELSALON 14057 Berlin Friedbergstr. 29


Caroline Lehmann Hund Allerlei Groteskes ... 

Die Welt von heute wird immer grotesker!
Das kann jeder tagtäglich selbst erleben, der nur ein paar Stationen mit der S- oder U-Bahn fährt, zumal in Berlin!  
Einige solcher teilweise komischen, teilweise absurd bis lächerlich anmutenden Alltagssituationen, die sie selbst authentisch so erlebt hat, wird Caroline Lehmann, freiberuflich arbeitende Journalistin, Übersetzerin und Lektorin, bei ihrer 1. Lesung im Charlottenburger Spiegelsalon zum Besten geben.
Aus einer Sammlung bisher unveröffentlichter Texte wird am 17. September um 18.30 Uhr manches zu hören sein, das zum Schmunzeln, Kichern, vielleicht sogar zum lautstarken Gelächter einlädt.   

 

 

Spiegelsalon
Friedbergstraße 29
14057 Berlin (Charlottenburg)
Samstag, 17.09.2011  18:30 Uhr

Eintritt 10 € erm. 7 €

Reservierungen unter 030 - 818 636 95
info@charlottenburger-kiez.de

 


Foto: Caroline Lehmann

 

 

 

 

 

 

 

 

Caroline Lehmann vitaCaroline Lehmann


1966 in Darmstadt geboren, studiert nach dem Abitur Kunstgeschichte, Medienwissenschaft sowie Romanische Philologie und Italienisch in Marburg, Köln und Turin.

Nach Abschluss ihres Studiums absolviert sie eine Ausbildung zur Fachzeitschriftenredakteurin in München. Zunächst arbeitete sie dort als Redakteurin eines Kundenmagazins, später als Redaktionsleitung. Parallel zu dieser Tätigkeit schreibt sie freiberuflich für verschiedene Münchner Magazine.

2002 zieht sie nach Kassel um. Hier arbeitet sie u.a. festangestellt als Verlagsassistentin sowie freiberuflich für Werbeagenturen, Unternehmen und Kulturinstitutionen.

2004 gründet sie ihr eigenes Redaktionsbüro die mobile redaktion, das sie bis heute betreibt. Bundesweit bietet sie ihre Dienstleistungen Text, Recherche, Foto, Italienisch-Übersetzung und Lektoratsarbeiten an.

Seit 2007 lebt und arbeitet sie in Berlin-Charlottenburg. Aktuell gehört, neben dem freien Schreiben, u.a. die Arbeit für private Kunstsammler und Galeristen sowie eine kulturhistorische Vortragstätigkeit zum Kern ihrer Arbeit. 

Seit den späten 80er Jahren verfasst sie kurze Texte, die groteske, lächerliche oder einfach nur komische Alltagssituationen, die ihr selbst so widerfahren sind, in der ihr eigenen Weise beschreiben.

 

 

 

 

 

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